Ende Juni stand für EES ein Auftritt der etwas anderen Art an. Er wurde in die Grundschule Groß Plasten in MV eingeladen. EES kannte die Schule und die Schüler bereits, da er letztes Jahr schon einmal da war. Doch dieses Mal war alles ganz anders. Zwei Tage waren für ein Afrika- Projekt eingeplant. Die Organisatoren des Projekts (Caro & Loreen) hatten den Schülern vorher nur erzählt, dass EES für ein Konzert in die Schule kommt. Die Kinder wussten also nicht, dass EES auch schon am ersten Tag dabei sein würde. So klopfte EES morgens um 7.30 Uhr (… und wir alle wissen, wie früh das für EES ist) an jede Klassenzimmertür und begrüßte die Kinder. Die waren total sprachlos und total überrascht. Ein Junge aus der ersten Klasse- EES größter Fan in der Schule- hatte sich etwas verspätet und war so nicht dabei, als EES in der Klasse alle Kids begrüßte. EES sah schon, dass ein Junge mit seinem Cap auf dem Kopf alleine die Treppe hochkam. Als er dann oben angekommen war, stand EES plötzlich vor ihm. Er sprang EES sofort in die Arme. Die Augen strahlten bei beiden!
Dann ging es auch schon an die Arbeit. Und ja, es war neben einer Menge Spaß auch richtige Arbeit. Jede Klasse kam für 40 Minuten zu EES` Tanzstation um von ihm Kwaito-Tanzschritte zu lernen. Aber es wurde natürlich nicht nur getanzt. Er sang auch mit jeder Gruppe die Schulhymne „Sundowner“. Auch die vielen Fragen wurden geduldig beantwortet und spannende Storys erzählt. EES zeigte den Kindern auch das Namibia-Handzeichen. Das war für einige gar nicht so leicht.
Als der Projekttag für die Kinder vorbei war, hatte EES aber noch keinen Feierabend. Er ging durch alle Klassenräume und sah sich an, was an den anderen Stationen gemacht wurde. Da waren wirklich gute Sachen dabei. Die Kinder hatten EES´ Silhouette gestaltet. Für EES war das Inspiration pur. Außerdem wurden Trommeln gebastelt und bemalt. Plakate wurden angefertigt und es gab ein Quiz über Namibia. Dann stand noch ein kleiner Autogramm-Marathon an. Im Vorfeld hatten die beiden Organisatoren, Caro und Loreen, Beutel für die Kinder anfertigen lassen. EES unterschrieb alle 110 Beutel und füllte jede Tasche noch mit einer CD. Auch die selbst gebastelten Buttons durften nicht fehlen. Hier ein kleiner Insider: Die Buttons sind so cool, dass es nun bei Bestellungen im EES-Shop so einen Button dazu gibt 😉- natürlich nur so lange der Vorrat reicht!
Am zweiten Tag kam EES mit Verstärkung in die Schule. Diesmal war auch Alex wieder mit dabei. Auch ihn kannten die Schüler noch vom letzten Jahr. Auf dem Schulhof war eine kleine Bühne aufgebaut. Auch für EES gab es eine Überraschung, denn plötzlich fuhr ein grüner Bulli vor. EES war ziemlich von der Farbe angetan und wer weiß, vielleicht sehen wir ja auch bald einen grünen Bulli bei ihm? Bevor nun die Schüler zum Konzert auf den Hof kamen, stiegen EES und Alex in den Bulli, so dass sie zur Bühne gefahren wurden. EES und Alex gaben dann endlich das lang ersehnte Konzert. Die Kinder konnten direkt ihre neu erlernten Tanzschritte anwenden. Beim Song „Sundowner“ sangen die Kids so laut mit, dass es wahrscheinlich das ganze Dorf hörte. Nach dem Konzert verteilte EES aus dem Bulli heraus die Beutel, gab Autogramme und machte gefühlt tausend Fotos. Auch Alex blieb nicht verschont und signierte was das Zeug hielt. Nach diesen beiden Tagen waren alle ziemlich k.o. aber auch extrem glücklich.
EES war von der Projektidee und der Umsetzung so begeistert, dass er es nicht bei diesem einem Mal belassen möchte. Wer also Interesse hat, dies an die Schule seiner Kids zu bringen, kann gern per Mail Kontakt aufnehmen.
Es wurde ganz viel gebastelt und gemalt in den Klassen, wie hier unten zu sehen sind, Ausmal-Bilder, Trommeln und auch ganze Poster die sich EES dann am Ende mit den Kindern zusammen anschaute und begeistert war was die so alles gemacht haben als er Klasse für Klasse das Tanzen beigebracht hat im großen Saal.
Das hier unten im Bild zu sehen war dann die Pose die EES eingenommen hat als er über Namibia einige Geschichten erzählt habe. Die Kinder waren total begeistern wie auch zum Beispiel das Löwengeräuscht was EES ihnen gezeigt hat klingt im Namibischen Busch!
Ganz zum schluss wurden dann noch ein paar der selbst gebauten Trommeln der Kinder von EES höchst persöhnlich unterschrieben!-)
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